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Im Devisenhandel herrscht die Meinung, dass Händler, die noch nie einen Margin Call erlebt haben, keine guten Händler sind. Das ist ein Missverständnis.
Ein Margin Call, bei dem das Guthaben eines Kontos aufgrund von Verlusten aufgebraucht ist, wird typischerweise durch übermäßigen Hebel, intensives Trading und mangelnde Risikokontrolle verursacht. Für Large-Cap-Händler ist ein Margin Call praktisch unmöglich, da sie strengere und ausgefeiltere Strategien für Kapitalmanagement und Risikokontrolle anwenden.
Large-Cap-Händler verfügen in der Regel über mehr Erfahrung und ein ausgefeilteres Handelssystem. Sie verstehen die Unsicherheit und die Risiken von Marktschwankungen und ergreifen verschiedene Maßnahmen, um Margin Calls zu vermeiden. Beispielsweise kontrollieren sie ihre Positionsgrößen streng, vermeiden übermäßigen Hebel und setzen angemessene Stop-Loss- und Take-Profit-Niveaus. Darüber hinaus können Large-Cap-Händler ihr Kapital häufig nutzen, um Risiken durch Diversifikation und Absicherungsstrategien zu minimieren. Diese Strategien ermöglichen es ihnen, Marktschwankungen gelassener zu meistern und Verluste auch unter extremen Marktbedingungen effektiv zu begrenzen.
Für normale Anleger ist das Risiko von Margin Calls relativ hoch, da ihnen möglicherweise ausreichende Erfahrung im Fondsmanagement und in der Risikokontrolle fehlt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Margin Calls ein notwendiger Schritt zum erfolgreichen Trader sind. Im Gegenteil: Durch Lernen und Übung können auch normale Anleger schrittweise effektive Methoden zur Risikokontrolle erlernen, um Margin Calls zu vermeiden. Beispielsweise können sie durch simuliertes Trading Erfahrungen sammeln und sich schrittweise mit Marktschwankungen vertraut machen. Gleichzeitig können sie die Money-Management-Strategien von Large-Cap-Tradern erlernen und ihre Positionen und ihren Hebel effektiv kontrollieren.
Im Devisenhandel sollten Trader den Irrglauben aufgeben, dass Margin Calls der Preis für Wachstum sind. Stattdessen sollten sie eine korrekte Handelsphilosophie entwickeln und sich auf Risikokontrolle und Fondsmanagement konzentrieren. Erfolgreiches Trading bedeutet nicht nur, hohe Renditen zu erzielen, sondern auch langfristig ein stabiles und nachhaltiges Konto zu führen. Durch richtiges Risikomanagement können Trader langfristig am Markt bestehen, schrittweise Erfahrungen sammeln, ihre Handelsfähigkeiten verbessern und letztendlich stetige Gewinne erzielen.
Im Devisenhandel ist „geduldig warten“ nicht einfach Zeitverschwendung, sondern eine grundlegende, markterprobte Fähigkeit – noch mehr als technische Analyse und Risikokontrolle ist es das entscheidende Merkmal, das Anfänger von erfahrenen Tradern unterscheidet.
Erfahrene Trader haben den Irrglauben, dass häufiges Handeln gleichbedeutend mit dem Ergreifen von Chancen ist, längst überwunden und „geduldsam“ als entscheidenden Bestandteil ihres Handelssystems verinnerlicht. Die Schwierigkeiten vieler Anfänger rühren gerade daher, dass sie das „Warten“ unterschätzen und „Chancen“ falsch einschätzen.
Die ständige Volatilität des Devisenmarktes kann Anfänger leicht der Illusion erliegen lassen, dass „Chancen überall lauern“. Sie steigen oft mit der „Alles ist möglich“-Mentalität in den Markt ein und glauben, dass jede Schwankung im Candlestick-Chart eine Gewinnchance birgt. Sie verbringen ihre Tage bewegungslos am Markt und wechseln ständig Währungspaare. Obwohl sie scheinbar geschäftig und effizient sind, handelt es sich in Wirklichkeit um ein chaotisches, mangelhaftes Handelsverhalten. Diese Mentalität führt direkt zu drei fatalen Verhaltensweisen: Erstens zum Hochfrequenzhandel. Im Streben nach kurzfristigen Gewinnen ignorieren sie Trendrichtung und Signalgültigkeit, eröffnen und schließen ständig Positionen, wodurch ihr Kapital letztendlich durch die kombinierten Verluste aus Gebühren und Slippage aufgezehrt wird. Zweitens investieren sie beim intensiven Handel, immer in der Hoffnung, „mit einem Trade das große Geld zu machen“, den Großteil ihres Kapitals in eine einzige Order. Dies kann leicht Stop-Loss-Orders auslösen oder bei einer Marktumkehr sogar zu Margin Calls führen. Drittens erhöhen sie blind den Hebel, indem sie ihn fälschlicherweise als Instrument zur Renditesteigerung und nicht als zweischneidiges Schwert zur Risikoverstärkung betrachten. Ohne die Möglichkeit, Risiken abzusichern, beschleunigt der Hebel nur den Kapitalverbrauch.
Unzählige Fälle haben bewiesen, dass dieses „gierige, schnelle“ Handelsmodell nicht nachhaltig ist. Die Zufälligkeit des Marktes wird die Gewinnillusion unerfahrener Händler unweigerlich zerstören. Wenn ihre Konten immer weiter auf ein unerträgliches Niveau schrumpfen, verlassen sie den Devisenmarkt oft frustriert und mit Verlusten.
Im Gegensatz zu Anfängern haben erfahrene Devisenhändler die wahre Natur des Marktes längst verstanden: Echte Handelsgelegenheiten sind nicht immer verfügbar, sondern extrem rar. Der Devisenmarkt verbringt die meiste Zeit in einer Konsolidierungs- oder Trendphase. Erst wenn Fundamentaldaten, technische Daten und Liquidität zusammentreffen, ergeben sich „gute Gelegenheiten“ mit hohen Gewinnraten und günstigen Gewinn-Verlust-Verhältnissen. Daher dreht sich die Handelslogik erfahrener Händler nie darum, „Gelegenheiten zu finden“, sondern „geduldig auf sie zu warten und sie dann präzise zu nutzen, wenn sie sich bieten“. Während des Wartens „trennen“ sich erfahrene Händler nicht vollständig vom Markt. Stattdessen verfolgen sie einen strategischeren Ansatz, um ihre Marktsensibilität zu bewahren. Bei „mittelmäßigen Gelegenheiten“ (z. B. solchen mit unklaren Trends oder mehrdeutigen Signalen) steigen sie mit Mikropositionen in den Markt ein. Ihr primäres Ziel ist nicht der Gewinn, sondern „Wachsamkeit“. Einerseits ermöglichen ihnen diese kleinen Aufträge, die Liquidität und Volatilität des Marktes einzuschätzen und so einer durch langes Warten verursachten Verschlechterung ihrer Handelsfähigkeiten vorzubeugen. Andererseits beobachten sie durch das Halten von Positionen, ob der Markt die Erwartungen erfüllt und sammeln Hinweise auf künftige große Chancen. Noch wichtiger ist, dass das Verständnis erfahrener Händler von „Positionsgröße“ sich grundlegend von dem gewöhnlicher Anleger unterscheidet. Wenn sich eine wirklich „gute Gelegenheit“ bietet, werden erfahrene Händler entschlossen eine „leichte“ Position einnehmen – diese „leichte“ Position ist hier jedoch relativ zu ihrer eigenen Kapitalgröße. Beispielsweise würde ein Händler, der 10 Millionen US-Dollar verwaltet, nur 10 % seines Kapitals (oder 1 Million US-Dollar) einsetzen, um in den Markt einzusteigen. Für den durchschnittlichen Privatanleger (mit beispielsweise 100.000 US-Dollar Kapital) käme dies einer „hohen“ Position (100 % Investition) gleich. Dieser Ansatz „Großes Kapital, geringe Position“ zeugt sowohl von der Risikoscheu erfahrener Trader (Vermeidung einer einzigen Order mit erheblichen Auswirkungen auf das Gesamtkonto) als auch von ihrem Vertrauen in die Nutzung von Chancen (Nutzung ihres Kapitals, um auch mit einer kleinen Position hohe absolute Renditen zu erzielen). Diese zugrunde liegende Logik ist für viele normale Anleger mit eingeschränktem Kapital schwer nachvollziehbar. Letztlich beruht der Unterschied zwischen Anfängern und Veteranen in ihrer Herangehensweise an „Abwarten“ und „Positionieren“ auf einer fundamentalen Differenz in der Handelswahrnehmung: Anfänger versuchen, der Marktzufälligkeit durch proaktive Suche nach Chancen entgegenzuwirken, während Veteranen dem „Rhythmus des Marktes“ folgen und durch Abwarten Chancen mit höherer Sicherheit herausfiltern. Anfänger betrachten „Positionieren“ als den „entscheidenden Faktor für den Gewinn“, während Veteranen es als „zentrales Instrument zur Risikokontrolle“ betrachten.
Devisenhandel war nie ein Spiel um „Wer kann schneller Geld verdienen?“, sondern eher ein Marathon um „Wer kann länger überleben“. Geduldiges Warten auf Gelegenheiten und die rationale Verwaltung von Positionen bei deren Entstehung ist nicht nur ein Maß für Handelserfahrung, sondern auch entscheidend für die Dauer und den Erfolg einer Handelskarriere.
Im Devisenhandel genießen kurzfristige Händler ein hohes Maß an Flexibilität und können jederzeit kaufen und verkaufen.
Im Gegensatz dazu wird am chinesischen A-Aktienmarkt ein T+1-Handelssystem verwendet. Das bedeutet, dass Anleger, die Aktien am selben Tag kaufen, diese erst am nächsten Handelstag verkaufen können. Daher müssen kurzfristige Händler am A-Aktienmarkt oft einen Tag warten, um ihre Positionen zu schließen. Dieses Handelssystem schränkt die Handelsfrequenz und Flexibilität der Anleger in gewissem Maße ein.
Im Gegensatz zum A-Aktienmarkt verwenden die Aktienmärkte in Hongkong und den USA ein T+0-Handelssystem. Dort können Anleger Aktien, die sie am selben Tag gekauft haben, verkaufen. Dieses System bietet kurzfristigen Händlern mehr Flexibilität und ermöglicht es ihnen, flexibler auf Marktschwankungen zu reagieren und Intraday-Handelschancen zu nutzen.
Obwohl der A-Aktienmarkt hauptsächlich das T+1-System nutzt, gibt es einige Ausnahmen. Hält ein Anleger beispielsweise bereits eine Basisposition, die den am selben Tag gekauften Betrag übersteigt, kann er denselben Betrag nach dem Kauf am selben Tag verkaufen. Diese Vorgehensweise ähnelt dem T+0-Handel, ist aber streng genommen kein echtes T+0-System, da der Anleger die Basisposition lediglich nutzt, um innerhalb eines Tages günstig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Dieses System erhöht zwar die Handelsflexibilität, erfordert aber eine genauere Markteinschätzung und kann höhere Risiken mit sich bringen.
Im Devisenhandel müssen Händler ein klares Verständnis haben. Gleitende Durchschnittskreuzungen sind zwar ein gängiges Instrument der technischen Analyse, aber nicht immer unter allen Marktbedingungen effektiv.
In einem Markt mit begrenzter Spanne sind die Preisschwankungen relativ gering und der Markt weist keine klare Richtung auf. Daher liefern gleitende Durchschnittskreuzungen oft keine effektiven Handelssignale. Im Gegensatz dazu können gleitende Durchschnittskreuzungen in einem Trendmarkt, in dem sich die Preise konstant in eine bestimmte Richtung bewegen, Markttrends besser erfassen und Händlern wertvolle Erkenntnisse liefern.
In einem Markt mit begrenzter Spanne schwanken die Preise innerhalb einer bestimmten Spanne, und es kommt häufig zu gleitenden Durchschnittskreuzungen. Diesen Kreuzsignalen fehlt jedoch oft der praktische Handelswert. Händler, die sich bei ihren Entscheidungen blind auf gleitende Durchschnittskreuzungen verlassen, steigen in dieser Situation häufig in den Markt ein und aus, was unnötige Transaktionskosten und potenzielle Verluste verursacht. In einem Trendmarkt sind gleitende Durchschnittskreuzungen jedoch zuverlässiger. Wenn ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt einen langfristigen gleitenden Durchschnitt überschreitet, gilt dies im Allgemeinen als Kaufsignal; wenn er ihn unterschreitet, kann dies ein Verkaufssignal sein. Dieses Signal kann Marktstärke und -schwäche in Trendmärkten besser widerspiegeln und Händlern helfen, Trendfortsetzungen und -umkehrungen zu erkennen. Daher müssen Händler den gleitenden Durchschnitt-Crossover-Indikator im Hinblick auf die spezifischen Marktbedingungen analysieren. In einem schwankenden Markt sollten Händler bei der Verwendung von gleitenden Durchschnitt-Crossover-Signalen vorsichtig sein, um Überhandel zu vermeiden. In einem Trendmarkt können sie gleitende Durchschnitt-Crossover jedoch nutzen, um Trendchancen zu nutzen und ihre Handelserfolgsquote zu steigern. Dieses klare Verständnis der Marktbedingungen ist einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg eines Händlers im Devisenhandel.
Im Devisenhandel sind „Selbstverständnis“ und „Marktverständnis“ nie isolierte Konzepte, sondern vielmehr miteinander verbunden und verstärken sich gegenseitig.
Die Tiefe der Selbsterkenntnis eines Händlers bestimmt seine Fähigkeit, den Markt zu interpretieren. Umgekehrt gilt: Je tiefer das Verständnis des Marktes, desto besser kann man seine eigenen blinden Flecken erkennen – das ist die zugrunde liegende Logik des Devisenhandels.
Viele Trader unterliegen leicht dem Irrglauben, Technologie stehe an erster Stelle, und übersehen dabei, dass die zentralen Widersprüche im Trading nicht auf technische Kompetenz zurückzuführen sind. Tatsächlich ist die Handelstechnologie unter den Kernelementen des Devisenhandels das unwichtigste. Die wirklich entscheidenden Faktoren sind zwei Säulen: die Kapitalgröße (die die Risikotoleranz und die Fehlerquote von Handelsstrategien bestimmt) sowie die psychologische Einstellung und das kognitive Niveau. Von diesen beiden Säulen ist die Selbsterkenntnis die Grundlage des Mindset-Managements. Fehlt einem Trader ein klares Verständnis seiner eigenen Persönlichkeitsmerkmale, weiß er weder, wo menschliche Schwächen (wie Gier, Angst und Glück) lauern, noch versteht er, wann kritische Schwächen (wie impulsive Entscheidungen und Overtrading) zum Vorschein kommen können, noch erkennt er klar, in welchen Situationen Charakterstärken (wie Geduld, Rationalität und Stresstoleranz) wirksam sein können, dann sind sogenannte „Mindset-Kontrolle“ und „Mentalmanagement“ nur leere Schlagworte ohne wirkliche praktische Anwendung.
Stellen Sie sich vor, wie ein Trader mit verzerrter Selbstwahrnehmung Marktschwankungen richtig interpretieren kann. Marktkerzenmuster und Trendwechsel spiegeln im Wesentlichen die Emotionen und Wahrnehmungen aller Teilnehmer wider. Wenn Trader sich ihren eigenen menschlichen Schwächen nicht stellen, wird ihre Beurteilung von Marktsignalen unweigerlich durch subjektive Emotionen getrübt – entweder ignorieren sie Risiken aufgrund giergetriebener Gewinnerwartungen oder verpassen Chancen aufgrund angstgetriebener Verlustangst. Nur wer sich selbst versteht und seine eigenen kognitiven Grenzen und emotionalen Schwellen klärt, kann den Markt objektiv und rational beobachten, die Finanzdynamik und die emotionalen Zyklen hinter den Kerzencharts verstehen und wirklich erreichen: „Wer sich selbst durchschaut, durchschaut den Markt.“
Darüber hinaus besteht das ultimative Ziel des Devisenhandels nicht darin, den Markt zu schlagen, sondern durch das Verständnis seines Wesens eine „Koexistenz mit dem Markt“ zu erreichen. Nur wer die Kerneigenschaften des Marktes – seine inhärenten Risiken und Unsicherheiten – wirklich versteht, kann seinen Fix auf „absolute Korrektheit“ aufgeben und ein kognitives System etablieren, das den Marktprinzipien entspricht. Dieses richtige Marktverständnis wiederum hilft Händlern, ihre eigenen Fähigkeiten rational einzuschätzen: Sie klären ihre Risikotoleranz, bevorzugte Handelszyklen und geeignete Strategien. Letztendlich finden sie ein Gleichgewicht zwischen Marktverständnis und Selbstverständnis und erzielen im Rahmen ihrer Möglichkeiten angemessene Renditen.
Marktverständnis ist nicht mit Marktvorhersage gleichzusetzen. Marktunsicherheit bedeutet, dass kein Händler jede Schwankung genau vorhersagen kann. Der Kern des Marktverständnisses liegt im Verständnis seiner Funktionsweise und seiner Risikogrenzen. Nur wenn Händler sowohl Marktunsicherheit akzeptieren als auch ihre eigenen Grenzen klar erkennen, können sie trotz Volatilität eine stabile Denkweise bewahren, Chancen trotz Risiken nutzen und letztendlich gleichzeitig ihr Handelsbewusstsein und ihre Rentabilität verbessern.
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